Contact Center Automation für CIOs: Vom Piloten zur Skalierung

Anjana Vasan
Senior Content Marketing Manager
Parloa
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23 October 20257 mins

Contact Center Automation für CIOs: Vom Piloten zur Skalierung

Jede Technologiewelle bringt ihren Hype mit. Doch Automatisierung im Contact Center ist mehr als das: Sie wirkt sich direkt auf Kund:innen und Marken aus – ein falscher Ansatz kann teuer werden. CIOs brauchen deshalb nicht irgendeine Automatisierung, sondern die richtige – skalierbar, sicher und mit hoher Servicequalität.

Der Handlungsdruck ist groß, wie aktuelle Fakten belegen: Der globale Markt für Contact-Center-Software wächst von 63,9 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 auf voraussichtlich 213,5 Milliarden US-Dollar bis 2032 – ein jährliches Plus von 18,8 %. Das ist mehr als ein Hype. Es zeigt: Automatisierung ist zur unverzichtbaren Infrastruktur geworden. Doch viele Strategien halten mit diesem Tempo nicht Schritt.

Oft starten Unternehmen mit einzelnen Bots oder fragmentierten Pilotprojekten – kommen aber nicht darüber hinaus. Währenddessen steigen Kundenerwartungen und Kosten; Agents geraten an ihre Belastungsgrenze. Dieses Modell ist auf Dauer nicht tragfähig. Denn isolierte Automatisierungslösungen verschwenden Ressourcen und schaffen keinen nachhaltigen Mehrwert.

Automatisierung muss deshalb neu gedacht werden: als systemweite Fähigkeit, die CIOs planen, steuern und weiterentwickeln – wie jede andere Kerninfrastruktur auch.

Warum Automatisierung die Basis zukunftsfähiger Contact Center ist

Contact Center stehen von allen Seiten unter Druck: knappe Budgets, steigende Kundenerwartungen, fragmentierte Tech Stacks, zu wenig Fachkräfte. Um trotzdem konsistenten Service zu liefern und Prozesse zu skalieren, ohne zusätzliches Personal einzustellen, führt an Automatisierung kein Weg vorbei.

Was als Tool für FAQs oder Call-Routing begann, ist heute eine strategische Fähigkeit. Automatisierung bestimmt, wie gut Organisationen hohe Anfragevolumina bewältigen, komplexe Anliegen lösen und Service-Levels einhalten – auch bei knappen Budgets oder eingeschränkten Ressourcen.

Richtig eingesetzt, schafft Automatisierung Flexibilität in Echtzeit: Sie vereinfacht komplexe Workflows, erweitert die Kapazität der Agents und reduziert die Abhängigkeit von unflexiblen Personalkonzepten. Damit ist Automatisierung zur zentralen Infrastruktur in einem dynamischen Serviceumfeld geworden.

CIOs im Spannungsfeld zwischen Kostendruck und Performance

CIOs stehen unter Kostendruck und müssen gleichzeitig langfristige Serviceziele erreichen. Menschliche Betreuung bleibt unverzichtbar, lässt sich im Contact Center mit unvorhersehbarem Volumen und strengen SLAs aber nur schwer skalieren.

Automatisierung kann diesen Druck mindern – aber nur, wenn sie an den richtigen Benchmarks ausgerichtet ist. Im Mittelpunkt stehen nicht nur weniger Support-Tickets oder kürzere Bearbeitungszeiten. Entscheidend ist die Gesamtperformance: höhere First-Contact-Resolution Rates, effektivere Agents und messbare Verbesserungen bei der Kundenzufriedenheit.

Der gewünschte Nutzen entsteht, wenn Automatisierung auf Ergebnisse ausgelegt ist – nicht nur auf Budget-Einsparungen.

Was moderne Contact-Center-Technologie leisten muss

Die Erwartungen haben sich verändert: Kund:innen wollen sofortige, personalisierte Antworten auf allen Kanälen. Agents brauchen Tools, die ihnen helfen, schneller und stressfreier zu arbeiten. Und das Management erwartet einen messbaren ROI.

Älteren Systemen fehlt es an Flexibilität, Geschwindigkeit und Intelligenz, um die steigenden Kundenerwartungen zu erfüllen. Die nächste Generation von Contact-Center-Infrastruktur geht deshalb einen Schritt weiter: Sie ist smarter, responsiver, resilienter – und bereit für den Einsatz in großem Maßstab bei Enterprise-Unternehmen.

CIOs sollten daher den Wechsel zu Plattformen vorantreiben, die

  • Auf AI basieren und dynamische Interaktionen ermöglichen

  • Nahtlos in CRMs, Bestellsysteme und Datenebenen integriert sind

  • Sich in Echtzeit an veränderte Workflows und Richtlinien anpassen

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Schlüsseltechnologien für Contact Center Automation

Automatisierung basiert auf einem Technologie-Stack, bei dem verschiedene Komponenten zusammenspielen, um Abläufe zu optimieren, manuelle Tätigkeiten zu reduzieren und bessere Ergebnisse für Kund:innen und Agents zu erzielen. Diese Technologie-Infrastruktur zu verstehen, ist entscheidend für die richtigen Investitionsentscheidungen.

Agentic AI für Voice- und Chat-Interaktionen

AI Agents beantworten nicht nur einfache FAQs. Auf Basis aktueller Plattformen bearbeiten sie eigenständig Kundenanliegen – von Authentifizierung und Passwort-Resets über die Sendungsverfolgung bis hin zu Abrechnungsfragen. Dadurch verkürzen AI Agents Wartezeiten für Kund:innen und menschliche Agents erhalten Freiräume für komplexe Aufgaben, die besondere Empathie erfordern.

Um Effizienz im großen Maßstab zu erreichen, brauchen Unternehmen Lösungen mit integrierter Orchestrierung, leistungsstarkem Natural Language Understanding (NLU) und Support für mehrsprachige, kanalübergreifende Gespräche.

Echtzeit-Support für Agents mit integriertem Wissensmanagement

Agents sollten während eines Gesprächs nicht in verschiedenen Systemen suchen müssen. AI unterstützt sie als Co-Pilot in Echtzeit: liefert Kontext, schlägt nächste Schritte vor, zeigt passende Knowledge-Artikel basierend auf dem Gesprächsverlauf und erstellt automatisch CRM-Notizen oder Zusammenfassungen. 

Das steigert die Produktivität, verkürzt Bearbeitungszeiten und entlastet Agents mental – besonders wertvoll für neue Agents oder in Stoßzeiten.

Intelligentes Routing und Workflow-Automatisierung

Contact Center brauchen heute smarte Systeme, keine starre Routing-Logik. Intelligente Automatisierung nutzt Intent-Erkennung, bisheriges Kundenverhalten und dynamische Geschäftsregeln. Dadurch lassen sich Anfragen dem passenden menschlichen oder AI Agent zuordnen, Backend-Workflows auslösen und unnötige Übergaben vermeiden.

Das verkürzt Lösungszeiten, erhöht die Genauigkeit und sorgt für konsistente Kundenerlebnisse – wichtige Treiber für Loyalität und Effizienz.

Typische Fehler von CIOs bei der Automatisierung

Auch visionäre CIOs können scheitern, wenn Automatisierungsprojekte nicht auf komplexe Enterprise-Strukturen ausgerichtet sind. Ambitionierte Ziele lassen sich nicht erreichen, solange es grundlegende Schwachstellen gibt.

Getrennte Systeme und verschiedene Anbieter

Oft starten Unternehmen die Automatisierung isoliert in einzelnen Abteilungen: Das Marketing setzt einen Chatbot ein, die IT testet RPA und der Kundenservice implementiert ein Tool zur Gesprächszusammenfassung. Ohne integrierte Architektur führen solche Einzelprojekte zu inkonsistenten Kundenerlebnissen und Daten sowie unnötigen Kosten.

CIOs sollten deshalb über punktuelle Lösungen hinausdenken und auf Plattformen setzen, die Orchestrierung im gesamten Contact Center ermöglichen – vom Routing über Wissensmanagement bis zum Reporting.

Sicherheits- und Compliance-Lücken

Schneller Nutzen darf nicht zu Lasten von Sicherheit gehen. Viele frühere Automatisierungstools wurden ohne gründliche Sicherheitsüberprüfungen auf Enterprise-Niveau eingeführt. Mit zunehmender Skalierung entstehen dadurch Schwachstellen – etwa bei Nachvollziehbarkeit, Verschlüsselung, Zugriffskontrolle oder Datenhaltung. Das birgt erhebliche rechtliche, finanzielle und Image-Risiken für Unternehmen.

CIOs müssen sicherstellen, dass Automatisierungsplattformen die gleichen Governance-Standards erfüllen wie jedes andere geschäftskritische Enterprise-System – und dass AI-Tools von Anfang an erklärbar, nachvollziehbar und konfigurierbar sind.

Automatisierungsreife: Vom Piloten zur Skalierung

Automatisierung im Contact Center funktioniert nicht nach dem Plug-and-Play-Prinzip. Sie ist eine strategische Fähigkeit, die sich mit dem Unternehmen, der Infrastruktur und den Kundenerwartungen weiterentwickeln muss.

Erfolgsfaktoren in der Pilotphase

Piloten werden oft nur an einer Kennzahl gemessen: Containment oder Deflection Rate. Doch um zu prüfen, ob ein Projekt langfristig tragfähig ist, sollten Pilotprojekte auch nach folgenden Kriterien bewertet werden:

  • Auswirkung auf Kundenzufriedenheit und Lösungsqualität

  • Integration in bestehende Workflows und Backend-Systeme

  • Echtzeit-Feedback von Agents, Supervisor:innen und operativen Führungskräften

Skalieren mit Governance und Feedback

Automatisierungsreife bedeutet: weg von isolierter Automatisierung, hin zu einem vernetzten, AI-gestützten Betrieb. Dafür reicht ein technischer Rollout nicht aus – es braucht klare Strukturen und konsequentes Vorgehen. CIOs sollten Folgendes sicherstellen: 

  • Einheitliche Datenstandards über Teams und Tools hinweg, um Performance zu messen und gezielt zu optimieren

  • Enge Zusammenarbeit zwischen IT, CX und Operations, um Business-Continuity sicherzustellen

  • Klare Governance-Modelle, die den Einsatz von AI steuern, Ergebnisse auswerten und Risiken wie Bias oder Drifts vermeiden

Was CIOs von Technologie und Teams brauchen

Enterprise-Automatisierung ist eine Transformation, die Plattformen, Daten, Menschen und Prozesse verbindet. CIOs benötigen dafür nicht nur Tools und die richtigen Anbieter. Entscheidend ist die strategische Basis, die Skalierung ermöglicht, Verantwortlichkeiten festlegt und langfristigen Mehrwert schafft.

Zentrale Plattformen zur Orchestrierung 

Eines der größten Risiken auf dem Weg zur Automatisierungsreife ist Fragmentierung. Kaufen Teams isolierte Tools für Chat, Routing, Zusammenfassungen oder Analytics, entstehen unsichtbare Silos, die sowohl das Kundenerlebnis als auch die Datenqualität beeinträchtigen.

Um das zu verhindern, sollten CIOs auf zentrale Orchestrierungsplattformen setzen. Diese Plattformen verbinden AI Agents, Workflows und Kanäle miteinander. Diese zentrale Ebene gibt Teams Transparenz in Echtzeit, ermöglicht die gezielte Steuerung über Abteilungen hinweg und bietet die Flexibilität, sich an veränderte Geschäftsanforderungen anzupassen.

Daten und Engineering gehören in den Mittelpunkt

Automatisierung ist nur so gut wie die Dateninfrastruktur, auf der sie basiert.

CIOs brauchen:

  • Hochwertige, kontrollierte Daten-Pipelines, die AI-Modelle mit konsistenten, strukturierten Inputs versorgen

  • MLOps-Praktiken, die Leistung, Versionierung und Sicherheit auch im großen Maßstab sicherstellen

  • Produkt- und Engineering-Teams, die Automatisierung als lebendiges System begreifen, das sich kontinuierlich weiterentwickelt – nicht als einmaliges IT-Projekt

Diese Teams machen Automatisierung zur echten Enterprise-Capability: Sie testen neue Use Cases, monitoren Ergebnisse und passen Strategien an, wenn sich Marktbedingungen ändern.

Executive Outcomes von Enterprise Automation 

Enterprise-Automatisierung ist ein strategischer Hebel. Damit das Top-Management überzeugt ist, müssen CIOs klar zeigen, welchen messbaren Einfluss Automatisierung auf operative, finanzielle und CX-KPIs hat. Dafür reicht ein Proof of Concept nicht – entscheidend ist, wie Automatisierung im großen Maßstab Wirkung zeigt und das ganze Unternehmen voranbringt.

Kosten- und Effizienzeffekte

Automatisierung im Contact Center bringt sofort spürbare Effizienzvorteile. Wichtige Kennzahlen für CIOs sind:

  • Kürzere durchschnittliche Bearbeitungszeit (AHT): AI Agents und Assist-Tools verkürzen Gespräche, indem sie Informationen vorab erfassen, Interaktionen zusammenfassen und Agents zu schnelleren Lösungen führen.

  • Niedrigere Kosten pro Interaktion: Routineaufgaben werden von AI Agents übernommen, sodass mehr Kund:innen betreut werden können, ohne zusätzliches Personal einzustellen.

  • Weniger Abhängigkeit von externen Call Centern: Da AI Standardvolumen übernimmt, können Unternehmen ihre Personaleinsatzpläne flexibler gestalten und externe Abhängigkeiten reduzieren.

Auswirkungen auf CX, Kundenbindung und Betrieb

Nur die Effizienz zu belegen, reicht nicht aus. Echter Mehrwert entsteht, wenn Automatisierung die Erlebnisse für Kund:innen und Mitarbeitende verbessert:

  • Höhere First Contact Resolution (FCR): Intelligentes Routing und AI-gestützte Vorqualifizierung stellen sicher, dass Anliegen schon beim ersten Kontakt gelöst werden.

  • Schnelleres Onboarding neuer Agents: AI-gestützte Trainings und geführte Workflows helfen neuen Mitarbeitenden, schneller produktiv zu arbeiten und sicher zu starten.

  • Weniger Burnout und Fluktuation: AI übernimmt monotone Routineaufgaben, damit sich menschliche Agents auf Interaktionen mit höherem Kundenwert konzentrieren können.

  • Konsistente Erlebnisse auf allen Kanälen: Zentrale Orchestrierung und AI-generierte Zusammenfassungen sichern Markenstimme und Genauigkeit in Interaktionen per Voice, Chat und Messaging.

Wie Swiss Life die Customer Experience mit Parloa neu gestaltete

Im Zuge der Modernisierung seines Contact Centers ersetzte Swiss Life Deutschland veraltete IVR-Systeme durch Parloas intelligente AI Agents – mit messbaren Ergebnissen:

  • 96% Routing-Genauigkeit

  • 60% schnellere Gesprächsabwicklung

  • 100% Zugriff auf Expertenwissen

Das Ergebnis: zufriedenere Anrufer:innen, gestärkte Mitarbeitende und ein flexibles, skalierbares Automatisierungssystem, das sich in Echtzeit an Kundenbedürfnisse anpasst.

Lies die gesamte Swiss Life Customer Story und erfahre, wie Swiss Life AI erfolgreich für Kund:innen, Mitarbeitende und das Business einsetzt.

Frühe Erfolgsindikatoren für CIOs

Der langfristige ROI zeigt sich oft erst nach einigen Quartalen. Umso wichtiger ist es für Investitionsentscheidungen und den Nachweis von Fortschritten, frühe Signale zu erkennen. CIOs sollten dafür eng mit CX- und Operations-Leads zusammenarbeiten, klare Benchmarks definieren und isoliertes Performance-Tracking vermeiden.

Die richtigen Dashboards bauen

Dashboards sollten nicht nur oberflächliche Leistungskennzahlen darstellen. Entscheidend ist die Performance von Menschen, Prozessen und AI im Zusammenspiel. Wichtige KPIs sind:

  • Containment und Escalation Rates pro Kanal zeigen, wie gut AI Agents Anfragen ohne Übergaben lösen – und wie sich das bei Voice, Chat und Messaging unterscheidet.

  • Die durchschnittliche Lösungszeit Human vs. AI macht sichtbar, wo AI die Ergebnisse beschleunigt und an welchen Stellen nachgebessert werden muss.

  • Für Genauigkeit und Qualität von AI-Zusammenfassungen und -Antworten frühzeitig Standards festlegen und Abweichungen im Zeitverlauf konsequent verfolgen.

C-Level Reporting für Automatisierung

Automatisierung darf nicht isoliert gemessen werden. CIOs sollten Scorecards auf Executive-Level etablieren, die mit den übergeordneten Unternehmenszielen verknüpft sind, zum Beispiel:

  • Wöchentliche Performance-Snapshots: Kompakte Übersichten mit den wichtigsten Kennzahlen für schnelle Leadership-Check-ins.

  • Quartalsreviews: Umfassende Analysen, die Automatisierungsergebnisse mit CX-, Kosten- und Compliance-Zielen verbinden.

Warum Contact-Center-Analytics der neue CX-Vorteil ist

Kundengespräche gehören heute zu den wertvollsten – und am wenigsten genutzten – Quellen für Business Intelligence. Das ändert sich schnell: Der globale Markt für Contact-Center-Analytics wird bis 2025 auf 2,44 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2032 auf 7,03 Milliarden US-Dollar wachsen – mit einer jährlichen Wachstumsrate von 16,3 %. Dieses rasante Wachstum zeigt, dass Unternehmen sich längst nicht mehr mit reinen Call-Logs und oberflächlichen KPIs zufriedengeben. Sie wollen tiefer verstehen: Was bewegt Kund:innen? Wie fühlen sie sich? Und wie lassen sich Erlebnisse verbessern – in Echtzeit?

Integrierte Compliance und Orchestrierung

Von der Konzeption bis zum Einsatz ermöglicht Parloa verantwortungsvolle Automatisierung im großen Maßstab:

  • Komplette Lifecycle-Orchestrierung: Design, Test, Skalierung, Optimierung und Sicherheit – in jeder Phase nativ unterstützt durch passende Tools

  • Integrierte Auditierbarkeit und Zugriffskontrolle: Die Plattform erfüllt branchenspezifische Standards für Datenverarbeitung, Zugriffsrechte und Change Management

  • Nahtlose Integration in bestehende Data Stacks: Dank offener Architektur lässt sich die Plattform in bestehende Systeme integrieren, sodass AI Agents mit präzisen, regelkonformen Daten arbeiten.

Analytics über alle Systeme hinweg

Parloa bündelt Insights aus Gesprächen mit AI und menschlichen Agents. So lassen sich Schwachstellen erkennen, Ergebnisse nachvollziehen und Prozesse laufend optimieren. Mit Parloa können Organisationen:

  • Reibungspunkte in der Customer Journey identifizieren

  • Die Leistung von AI im Vergleich zu Interaktionen mit Human Agents messen

  • Produkt-, Trainings- und Operations-Entscheidungen mit zentralisierten Daten unterstützen

So wird Contact Center Automation vom Buzzword zum echten Business Impact. Mit sicherer Orchestrierung auf Enterprise-Level hilft Parloa Unternehmen, sich eine Spitzenposition im Markt zu sichern. 

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